Sie stellen fest, dass das Bewegen in der eigenen Wohnung, aufgrund von beginnenden körperlichen Einschränkungen, zunehmend schwerer fällt.
Sie merken, dass
- die Nutzung der Badewanne schwerfällt, weil der Wannenrand nicht mehr überstiegen werden kann.
- die Wohnung nicht mit einem Rollstuhl genutzt werden kann.
- Treppenstufen zum Mobilitätshindernis werden.
- Türschwellen und Teppiche zur Stolperfalle werden können.
Unsere DRK-Wohnberatung kommt zu Ihnen in die Wohnung, berät Sie zu Veränderungsmöglichkeiten und eventuell vorhandenen Finanzierungshilfen. Mit dem Ziel, dass Sie möglichst lange selbstständig in ihrer Häuslichkeit verbleiben können.
So erhalten Sie eine gute Übersicht, welche Schritte zu Veränderung möglich sind und können auf dieser Grundlage Entscheidungen treffen; bei Wohneigentum, um selbst Handwerker zu bestellen oder als Mieter, um mit dem Vermieter ins Gespräch zu kommen und gemeinsam Lösungen zu finden.
Nehmen Sie bitte mit Ihrem Ansprechpartner vor Ort, siehe oben rechts, Kontakt auf.
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